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Nordkoreas Regime probt den "echten Krieg"
#1
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...Krieg.html

Der Aschenbecher auf Bild 1 darf natürlich nicht fehlen! ;-)
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#2
Nicht viel Neues, jede Presse ist politisch gelenkt und beeinflusst, auch dieser Ausschnitt, die Lage auf der koreanischen Halbinsel wird nicht besser und friedlicher durch Boykott und Sanktionen gegen einen Teil dieser Halbinsel, ...wie sagt man so schön und was gilt auch bei Politik und Militär "Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dassselbe". Man sollte da kühlen Kopf bewahren.
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#3
(26.02.2013, 15:56)umergel schrieb: "Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dassselbe". Man sollte da kühlen Kopf bewahren.

Das wäre ratsam. Vorallem die USA und ihre "neuen" Freunde Wink. Ansich müsste diesen die Reaktion der DVRK auf ein solches Manöver in der Größenordnung ja bewusst sein. Aber wer weiß schon genau welche Absichten gegenüber Nordkorea dahinter stehen. Man zielt hiermit nur wieder auf eine Isolierung und weitere Reaktion des Landes ab.

Ich kann mich nicht erinnern das frühere Atomteste seitens der USA (Ober- wie unterirdisch), derartige Reaktionen der DVRK oder anderen Ländern hervorgerufen haben.
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#4
Kann mir mal einer bitte die Reaktion Südkoreas erkläeren ?
Die Langstreckenraketen bedrohen doch nicht die ROK. Geht militärtechnisch gar nicht. Kein gutes Zeichen von der neuen Präsidentin.
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#5
Welche Reaktion Südkoreas worauf? ... dann kann ich über einen Erklärungversuch nachzudenken beginnen ...
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#6
Habe gerade zu einem anderen Thema einen Gedanken eingebracht, der damals zwischen NATO und Warschauer Pakt doch gut funktionierte, sicher innerkoreanisch erst vermittelt und verhandelt werden muss- sollte, gegenseitige Militärbeobachter prüfen und zu lassen bei den Manövern beider Seiten, so etwas Vertrauen versuchen herzustellen. Diese Militärbeobachter könnten dann manches entkrampfen, mit klaren Spielregeln natürlich auf und für beide Seiten Koreas.
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#7
@ Umergel, bitte, die haben Krieg ? Was passiert mit Offizieren die ich bei Krieg ins Feindesland schicke ?
Verstehe deine gedankliche Absicht, gehe auch konform damit, aber die Vorraussetzungen fehlen.
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#8
Ja, in Deutschland war ja auch nur Waffenstillstand bis zur Wende- Einheit, das Militär war sich gegenüber total verfeindet, habe das selber erlebt. Ich schrieb ja, Vertrauen muss vermittelt- verhandelt werden, man muss Umgangsformen- und regeln aushandeln, man ist sicher weiter Feind, aber ist sich vielleicht einig, dass ein Krieg kaum Sieger zulassen würde. Man steht sich ja an der Demarkationslinie auch gegenüber, schießt nicht (immer) aufeinander, hier können ja auch die Nachbarn von Korea ggf. vermitteln, vielleicht Beobachterkommissionen bilden. Das wäre ja auch ein erster Schritt in Sachen ein Land- 2 Systeme, ohne Vertrauen der Feinde geht das eben nicht.
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#9
Die Sache mit den Militärbeobachtern hatte in Europa, wenn ich mich recht erinnere, die Schlußakte von Helsinki als Hintergrund.

Da beide deutsche Staaten diese unterzeichnet hatte, konnte man bestimmt nicht umhin und musste Beobachter austauschen.

Ein vergleichbarer Hintergrund fehlt (noch) in Bezug auf Korea.
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#10
Stimmt, für Korea müsste man das verhandeln odere vermitteln, völlig klar. Es wäre ein Weg zu einer ganz leichten Entspannung in Richtung Zukunft.
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