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Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Druckversion

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RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Juche - 12.03.2012

Vergiss es, ihm kann man nicht mehr helfen. Wahrscheinlich sitzt er jetzt an seinem PC, und fühlt sich toll, weil er was gegen Nordkorea gesagt hat. Aber da hat er nicht mit denen gerechnet, die durchaus positiv mit diesem Thema umgehen, und keine Vorurteile haben, was Land, Politik und Leute angeht.


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Kuwolsan - 12.03.2012

Danke jedenfalls für den Link zur trotzkistischen Sichtweise der Geschichte, Politik und Ökonomie Nordkoreas.


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Leser - 12.03.2012

Hallo Kuwolsan- ich habe den Artikel nicht wegen der trotzkistischen Sichtweise verlinkt, sondern wegen der in vielen Fußnoten belegten Geschichte bzw. Entwicklung Koreas. Eben nicht aus der westlic- kapitalistischen Ecke, sondern aus der Reihe der Kritiker des "Imperialismus". Trotzkisten sitzen ja irgendwie anscheinend zwischen allen Stühlen und sind insofern per se unverdächtig, Kapitalistenfreunden und Imperialisten das Wort zu reden.

Ich habe beabsichtigt, damit einigen Geschichtsverdrehungen und Unwahrheiten bestimmter user zu begegnen. Allerdings scheinen gerade die sich mit dem Aufsatz nicht beschäftigen zu wollen.

Ich bin in etlichen Teilen nicht der Meinung der trotzkistisch- kommunistischen Autoren, teile auch einige Schlußfolgerungen nicht. Dennoch ist es, was die historischen Fakten betrifft, ein besonders sorgfältiger und sauber recherchierter Artikel. Er ist insofern nicht respektlos und verfälschend, sowohl der Kapitalismus als auch der real existierende Sozialismus werden gleichermassen kritisch behandelt. Man kann und sollte ja die Meinung der Autoren zu gewissen Fakten für sich selbst werten und ggf. anders sehen und ausblenden (zumal die Wertungen und Einschätzungen nicht alle logisch sind), nicht aber die Fakten selbst.




RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Leser - 12.03.2012

Big GrinHallo Stachanow- willst Du gleich gesperrt werden oder Dich entschuldigen?Big Grin


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Juche - 12.03.2012

Ah, Stachanow, der sowietische Held der Arbeit! Wundervoller Name^^


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Düsseldorf - 12.03.2012

(12.03.2012, 15:49)Stachanow schrieb: Vielleicht kann ein wenig Satire erheitern: Die Titanic zum Geburtstag von ...

"Satire" mag in der Firma BRD geduldet sein, solange sie nicht Zionisten aufs Korn nimmt - hier konterkariert sie die hiesigen Forenregeln, was lediglich bzw. zumindest markante accounts entlarvt.






RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Wiedergänger - 12.03.2012

Hi Stachanow- das war ein Brüller-Danke.
Du weißt aber schon, daß man hier für Satiere erst etwas gemobbt und dann rausgeworfen wird?

Ja, den geschätzen Zahlen könnte man folgen-Leser.
Stimmt, das Thema war schon mal von Dir angeschnitten- nur vergessen.



RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Juche - 12.03.2012

Nein, ganz so schlimm ist es hier ganz sicher nicht.
Aber ich glaube, einige können wissen nichts mit dem Begriff "Kritik und Selbstkritik" anzufangen. Humor dürfte hier erlaubt sein.


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Schwabe - 12.03.2012

(12.03.2012, 14:33)Kuwolsan schrieb: Danke jedenfalls für den Link zur trotzkistischen Sichtweise der Geschichte, Politik und Ökonomie Nordkoreas.
Diesem Dank schliesse ich mich an.

Ich bin zwar nicht sehr kommunistisch gebildet, weiss aber, dass Trotzkisten gegen den Stalinismus und natürlich auch gegen den Imperialismus sind. Deswegen bieten sie im Bezug auf Nordkorea vielleicht ein ausgewogeneres Bild als manche andere.


RE: Kim Jong Un at Korean border in Panmunjom - Juche - 12.03.2012

Entschuldige bitte, wenn ich dich korrigieren muss, aber für ist das Wort des Stalinismus nur eine wortleere Phrase des Westens.
Wenn dann hätte es heißen müssen: ", dass Trotzkisten gegen den Leninismus und natürlich für die völlige Wiederherstellung des Kapialismus in Russland sind".
Weil Stalin (verständlicher Weise) gegen diese Politik war, hat er sie mutig kritisiert, genauso wie er Sinowjew und Bucharin mutig kritisiert hat.