US-Überläufer im Koreakrieg gibt erstes Interview - Druckversion +- Nordkorea-Info.de (http://www.Nordkorea-Info.de/forum) +-- Forum: Nordkorea-Info.de (http://www.Nordkorea-Info.de/forum/forum-5.html) +--- Forum: Termine und Veranstaltungen (http://www.Nordkorea-Info.de/forum/forum-7.html) +--- Thema: US-Überläufer im Koreakrieg gibt erstes Interview (/thread-8.html) Seiten:
1
2
|
RE: US-Überläufer im Koreakrieg gibt erstes Interview - MiffyChan - 06.04.2009 (02.11.2007, 21:35)SecGermany schrieb: Kennen Sie die Geschichte von Joe Dresnok ? Nein? Warum nur? Jede Wette, diese Sendung wäre in den USA niemals auf den Sender gekommen, trotz "Pressefreiheit". Beeindruckend wie er sich auf die Lebensweise der Nordkoreaner eingelassen hat, und letzendlich selbst zu einem geworden ist. Er hatte jederzeit die Gelegenheit zu gehen, wie er selbst sagt, aber nachdem er verstanden hat, was Kim Il Sung lehrte, wollte er bleiben und blieb auch! get your facts right. Jenkins war niemals in den USA. Jenkins lebt auch nicht dort. Jenkins lebt noch heute auf Sado (jap. insel) mit seiner Ehefrau Hitomi zusammen. Ein Prozess gegen Ihn wurde NIE in den USA geführt. Der Prozess wurde vor einem amerik. Militärgericht in Japan gehalten. Ganz abgesehen davon hat seine Frau Hitomi vor Jenkins die DPRK verlassen nachdem die Regierung Japans unter Koizumi dies in vielen Verhandlungen mit der DPRK erreicht hatte. Jenkins ist auch nicht direkt nach Japan ausgereist, sondern erst nach Jakarta. Nachdem ich sowohl "crossing the line" gesehen als auch "the reluctant communist" gelesen habe stellt sich mir die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Dresnok garnicht. Jenkins hingegen halte ich für relativ glaubwürdig. Zumal er in seinem Buch sich nicht so abwertend über die DPRK äusserst. Ganz im Gegenteil... Sollte also wirklich ein solcher Deal bestehen frage ich mich warum das Buch so "nett" geschrieben ist RE: US-Überläufer im Koreakrieg gibt erstes Interview - egkr1 - 15.05.2009 SecGermany alias Jo schrieb: ... wie falsch Menschen sind, wenn man ihnen Geld anbietet für ihre Lügen. Nicht nur Geld, auch Macht, oder die Aussicht darauf. Muß denn ausgerechnet zur Wahlzeit im Saarland mit den etablierten Domains des Solidaritaetskommittee und der Songun Studiengruppe nach imperialistischer Manier Geld verdient werden. |