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John Dresnok Dokumentation - Druckversion

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John Dresnok Dokumentation - Kuwolsan - 16.04.2008

"Crossing the line", die britische Dokumentation über den nach Nordkorea geflüchteten amerikanischen Deserteur John Dresnok kann auch online gesehen werden:

Teil 1: http://video.aol.com/video-detail/documentary-north-korea-crossing-the-line-2006-part-14/1783044093

Teil 2: http://video.aol.com/video-detail/documentary-north-korea-crossing-the-line-2006-part-24/1961013778

Teil 3: http://video.aol.com/video-detail/documentary-north-korea-crossing-the-line-2006-part-34/834250604

Teil 4: http://video.aol.com/video-detail/documentary-north-korea-crossing-the-line-2006-part-44/3383696678


RE: John Dresnok Dokumentation - Christoph - 17.04.2008

sehr interessant auch wenn ich manchmal nur wenig verstehe ( american english halt ).


RE: John Dresnok Dokumentation - Juche - 21.12.2011

Sehr interessant gestaltet. Auch die Aussage, dass er es als erstes sehr schwer hatte, aber dann alles tat um integriert zu werden. Sehr bewegende Geschichte!


RE: John Dresnok Dokumentation - markant - 21.12.2011

Ich kann das über aolvideo leider nicht abspielen. Bestimmt wegen irgendeinem Spamblocker
Hier ein Link zu youtube- ist das der gleiche Film?
http://www.youtube.com/watch?v=FDrUR-MShWw


RE: John Dresnok Dokumentation - ml91 - 21.12.2011

Interessant auch, dass die Aufnahmen in den USA in normalen Farben erstrahlen und die Aufnahmen aus der DVRK so beabrietet wurden, dass alles grauer ist als in Realität. Zu der musikalischen Untermalung ganz zu schweigen...


RE: John Dresnok Dokumentation - markant - 21.12.2011

Hier habe ich einige Parallelinformationen gefunden

http://www.stern.de/panorama/nordkorea-us-deserteur-will-nie-wieder-zurueck-581386.html

Das hilft beim Überlick behalten.

Zu den Filmfarben vermute ich:

Die Interviews neuerer Zeit aus den USA sind vielelicht einfach technisch besser . Dazu kommen alte Schwarzweiß-und alte Farbaufnahmen aus den 60ern und 70ern.
Und ich kann mich erinnern, daß DDR-Farbfilme der 80er qualitativ nicht mehr mithalten konnten mit Aqa-Color oder Fuji-Film.
( jedenfalls nicht die, die im DDR-Handel erhältlich waren). Das kann mit KDVR-Material ähnlich sein. Manchmal gibt es ganz triviale Gründe.



RE: John Dresnok Dokumentation - Schwabe - 21.12.2011

(21.12.2011, 21:32)ml91 schrieb: Interessant auch, dass die Aufnahmen in den USA in normalen Farben erstrahlen und die Aufnahmen aus der DVRK so beabrietet wurden, dass alles grauer ist als in Realität. Zu der musikalischen Untermalung ganz zu schweigen...
das kann ich so nicht bestätigen. An welcher Stelle ist das denn so?


RE: John Dresnok Dokumentation - Songun - 21.12.2011

(21.12.2011, 21:32)ml91 schrieb: Interessant auch, dass die Aufnahmen in den USA in normalen Farben erstrahlen und die Aufnahmen aus der DVRK so beabrietet wurden, dass alles grauer ist als in Realität. Zu der musikalischen Untermalung ganz zu schweigen...
Ein typisches Propagandawerkzeug, welches gerne zum Einsatz kommt in amerikanischen Dokumentation.


RE: John Dresnok Dokumentation - jperazor - 21.12.2011

Was hat die Farbe mit Propaganda zu tun?


RE: John Dresnok Dokumentation - Schwabe - 21.12.2011

nochmal die Frage: An welcher Stelle wird dieses Propagandawerkzeug denn angewendet?

In diesem Film gibt es viele verschiedene Aufnahmen aus unterschiedlichen Jahrzehnten; mir ist aber nicht aufgefallen, dass Aufnahmen aus der gleichen Zeit von den Farben her unterschiedlich sind, je nachdem, ob sie die USA oder Nordkorea zeigen.