04.12.2012, 16:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2012, 17:02 von teardown.)
@klaus
Laut short-wave.info auch auf 9325 kHz. Leider konnte ich dort bis gestern kein Signal zu empfangen.
Zwischen den beiden Frequenzen konnte ich vorigen Winter keinen großen Unterschied ausmachen. Mal kam 9325 kHz etwas besser, dann wieder 6285 kHz.
Laut short-wave.info beträgt die Sendeleistung 200 kW. Das ist meiner Meinung nach etwas wenig, um in den Wintermonaten die Distanz von ca. 8000 km zu überbrücken. Im Sommer ging es ja ganz gut.
CRI sendet mit 500 kW.
Edit: Auf 9325 kHz kann ich heute die "Stimme Koreas" wieder empfangen.
(02.12.2012, 21:32)egkr1 schrieb: Donnerwetter kalksee, bist Du Kapitalist oder Imperialist und besitzt Du ein schloßähnliches Anwesen?
Ich würde so einen Dipol nie auf den Dachboden bekommen. 6,17MHz liegt im 49m Bereich.
Außerdem stellt sich die Frage, ob das in Deutschland als Rundfunkverbrechen geahndet wird.
Nur kein Neid
Micha weiß ja , in was für einem ehemals verfallenem ostdeutschen Bauerngemäuer ich wohne.
42 m kriege ich unter im leeren Dachboden.
Dazu muß man kein Kapitalist sein, sondern verrückt und einen normalen Eigenheimkredit über 2 Jahre und viele Feierabende lang sparsam und sachgerecht verarbeiten .
Mit Reflektoren und logarithmischen Stäben sind Antennen auch verkürzbar.
Es geht ja um empfangen, nicht um senden.
Sogenannte Weltempfänger schaffen das ja auch.
04.12.2012, 23:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2012, 23:54 von teardown.)
Wie man die Länge einer Langdrahtantenne berechnet, kann man auf dieser Seite nachlesen. http://www.fading.de/langdrahtantenne.php
Für das 49m Band ergibt sich eine Länge von 11,64 m.
Bauanleitungen für diverse andere Kurzwellenantennen gibt es im Netz jede Menge.
Ein verfallenes ostdeutsches Bauerngemäuer ist dafür jedenfalls nicht nötig.
(04.12.2012, 23:54)teardown schrieb: Wie man die Länge einer Langdrahtantenne berechnet, kann man auf dieser Seite nachlesen. http://www.fading.de/langdrahtantenne.php
Für das 49m Band ergibt sich eine Länge von 11,64 m.
Bauanleitungen für diverse andere Kurzwellenantennen gibt es im Netz jede Menge.
Ein verfallenes ostdeutsches Bauerngemäuer ist dafür jedenfalls nicht nötig.
Erstmal danke für den Link Teardown.
Ich schrieb: "ehemals" verfallen- wobei- fertig ist man nie.
Aber auf dem alten Dachboden lagen 2 alte selbstegbaute Antennen rum
und eine reichte gut über 1/4 des Daches und die habe ich auch an einem alten Röhrenradio dran gehabt.
Langwelle ging prima damit.
Das ist eine Viertel-Wellen Langdrahtantenne, teardown. Eine Dipolantenne hat die halbe Wellenlänge, naja nicht ganz wegen des Verkürzungsfaktors bedingt durch Materialdicke.
Übrigens kannst Du mal am prompt bei dem linux lsmod eingeben. Monolithische Kernel laden keine Kernelmodule. Wenn Du Module angezeigt bekommst, ist alles klar.
(05.12.2012, 15:49)egkr1 schrieb: Das ist eine Viertel-Wellen Langdrahtantenne, teardown. Eine Dipolantenne hat die halbe Wellenlänge, naja nicht ganz wegen des Verkürzungsfaktors bedingt durch Materialdicke.
Übrigens kannst Du mal am prompt bei dem linux lsmod eingeben. Monolithische Kernel laden keine Kernelmodule. Wenn Du Module angezeigt bekommst, ist alles klar.
Steht auch alles in der von mir verlinkten Quelle.
Zu Linux habe ich im entsprechenden Thread geantwortet.
Ich habe Probleme mit Störnebel, der wohl von den elektronischen Geräten produziert wird. Darum habe ich in meiner Wohnung keinen Empfang.
Wenn ich auf den Dachboden gehe, sieht es schon besser aus.
Am besten war der Empfang im Sommer draußen im Garten mit einer Langdrahtantenne.
Schöne QSL-Karte, damals hieß der Sender wohl noch "Radio Pjöngjang"? Was ist denn auf der Vorderseite der Karte abgebildet?
Meine QSL-Karten kann ich evtl. morgen scannen.
Als Anhang habe ich ein Foto rangehängt, leider sind die Karten nicht mehr so korrekt ausgefüllt wie deine.