Ich habe mir angewöhnt, Abends die Nachrichten der letzten Tage zu Norkorea im Web abzufragen und stelle fest, daß auf russischen Sites doch etwas mehr zu finden ist.
Hier was zur Ernährungssituation.
http://www.newsland.ru/news/detail/id/892381/
Grundaussage:
Es hat sich etwas gebessert. Gut ist es noch nicht.
Mit dem Google-Überstzer kann ja jeder umgehen.
Es steht auch was drin zu den Nöten in den 90-er Jahren und zum Thema Schwarzmarkt.
Was soll uns das bringen, und vor allem, wie viel Wahrheitsgehalt hat dieser Text?
Fakt ist, die Nordkoreaner haben mittlerweile einen viel höheren Lebensstandart, als noch beim "langen Marsch" Mitte der 90er, was auch der Songun-Politik zu verdanken ist (welche sie ja immer so gerne verteufeln).
Was halten sie eigentlich von meiner Signatur, ist sie nicht schön geworden?
Gott Juche- es ist nur ein Artikel.
Niemand will Dir auf die Füße treten.
Recherchier doch selbst dazu mal was.
Aber ich habe mich doch gar nicht "auf die Füße getreten gefühlt". Aber interessant, dass sie von selbst drauf kommen, ihre Antworten sprechen schon Bände.
Posten sie zur Abwechslung doch mal was positives zum Thema DVRK, muss ja nicht immer nur "schlechtes" geben
Ach ja, noch etwas: Sie sind meiner Frage bezüglich meiner Signatur ausgewichen.
warum ist die Meinung anderer zu deiner Signatur so wichtig?
Ich habe heute einen interessanten Film entdeckt über Nordkorea mit dem Schwerpunkt Ernährungssituation:
Mission Nordkorea (Teil 1, Teil 2)
Keine Ahnung, ob der hier schon allgemein bekannt ist, für mich war er neu. Der Film stammt wohl aus dem Jahre 2002 und ist von den gleichen Machern wie die Doku
Alltag in Nordkorea – Unterm roten Stern (auch bekannt als
Nordkorea – Einblicke in ein Verschlossenes Land).
Danke- ich kannte das noch nicht.
Da fällt mir ein- ich hab Hunger- Abendbrot.
Zur Zeit gibt es in der DVRK eine schwere Dürre. Hier eine Meldung der
Stimme Russlands:
Zitat:Nordkorea leidet unter der seit 50 Jahren stärksten Dürre, die durch seit langem ausgefallene Niederschläge verursacht worden ist.
Laut einem Bericht des meteorologischen Dienstes fiel im Lande seit 26. April nur eine minimale Norm der Niederschläge – 2mm in Pjongyang und 1 mm in Shinŭiju an der Grenze zu China.
In den südwestlichen Regionen des Landes trocknen Stauseen, Flüsse und Seen aus.
Hier eine Meldung von KCNA