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Normale Version: Zu Gast in Nordkorea: Eine Undercover-Reise in das Reich des Bösen
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Ach, da kommt sich jetzt jemand sehr mutig vor. Der Schwachmat ist ja noch bornierte als die SPIEGEL-Tante von vor ein paar Wochen. Egal, kümmern wir uns nicht darum, er wußte ja schon vorher, was er schreiben würde. Ist ja sowieso egal, wenn ein journalistischer Hinterbänkler auf die Kacke hauen will (und dann noch im "Playboy")
Sag mal Ingo, was konkret stört Dich an diesem Bericht, wenn man mal von der Wortwahl an einigen Stellen absieht!
(13.11.2012, 14:01)NGO schrieb: [ -> ]Sag mal Ingo, was konkret stört Dich an diesem Bericht, wenn man mal von der Wortwahl an einigen Stellen absieht!

"Er kam als falscher Freund". Das sagt schon alles über die Minderwertigkeit dieses Artikels aus, oder?
(13.11.2012, 14:03)Juche schrieb: [ -> ]
(13.11.2012, 14:01)NGO schrieb: [ -> ]Sag mal Ingo, was konkret stört Dich an diesem Bericht, wenn man mal von der Wortwahl an einigen Stellen absieht!

"Er kam als falscher Freund". Das sagt schon alles über die Minderwertigkeit dieses Artikels aus, oder?
Gib doch bitte nicht so einen Blödsinn von Dir. Als ob NK nur Freunde einreisen lassen würde bzw. alle Nordkoreareisenden Freunde des Landes wären! Würde es Journalisten freien Zutritt gewähren, müßte man sich ja auch nicht mit einer falschen Identität ausstatten!
(13.11.2012, 14:05)NGO schrieb: [ -> ]
(13.11.2012, 14:03)Juche schrieb: [ -> ]
(13.11.2012, 14:01)NGO schrieb: [ -> ]Sag mal Ingo, was konkret stört Dich an diesem Bericht, wenn man mal von der Wortwahl an einigen Stellen absieht!

"Er kam als falscher Freund". Das sagt schon alles über die Minderwertigkeit dieses Artikels aus, oder?
Gib doch bitte nicht so einen Blödsinn von Dir.

Mache ich ja auch nicht.

(13.11.2012, 14:05)NGO schrieb: [ -> ]Als ob NK nur Freunde einreisen lassen würde

Verlange ich ja auch gar nicht. Sonst noch was?
(13.11.2012, 14:01)NGO schrieb: [ -> ]Sag mal Ingo, was konkret stört Dich an diesem Bericht, wenn man mal von der Wortwahl an einigen Stellen absieht!

Die ganze Herangehensweise an sich. Ich komme mir hier ein wenig gebetsmühlenhaft vor, wenn ich immer wieder sage, daß man, wenn man den Aufenthalt und vor allem sein eigenes Verhalten so aufzieht wie der Fuzzi hier, nichts anderes bei herumkommen kann. Alex und ich hatten ganz andere Eindrücke und auch ein paar andere Einblicke, das erwähnte ich ja schon mehrfach, und dabei sind wir weit entfernt davon, auch nur ansatzweise politische Sympathien zu hegen.

Es ist völlig unsinnig, vor Ort die Tabus -die jedem, der sich nur ein bißchen mit Nordkorea beschäftigt hat, geläufig ein sollten- anzusprechen. Man weiß, doch, daß man keine realististische Anwort darauf bekommen wird. Weil diese nicht gegeben werden dürfen.

Gut, den Playboy-Schreiber kann der Propagandageschwafelhammer tatsächlich in dieser überzogenen Form getroffen haben. Seine Reiseleiterin war sehr jung und sehr unerfahren. Unsere Reiseleiter waren viel zu sehr alte Hasen, gut vernetzt im Außenministerium und z.T. mit eigener Auslandserfahrung, als daß sie allzu absurdestes Zeug erzählt hätten.

Zur Klarstellung. Journalisten können das Land offiziell besuchen. Gewiß, bei denen ist man zurückhaltender mit der Visaerteilung, auch sind deren Besuchsmöglichkeiten eingeschränkter, aber generell möglich ist es.
Hier ist das aber auch egal, da der Schreiber ohnehin nur die kürzestmögliche Tour gewählt hat. Da kriegt man zwangsläufig nicht so viel mit.

"Wochenlanges Visumsgetue" gibt es auch nicht, im Gegenteil. Das klappt schneller und mit weniger Papierkram als es für Visa für China und Vietnam der Fall ist. Es geht ganz fix online. Wenn man mit dem übersichtlichen Formular fertig ist, erscheint dieses nette Bild:

[Bild: img1494qx.th.jpg]
Smile

(13.11.2012, 14:09)Juche schrieb: [ -> ]
(13.11.2012, 14:05)NGO schrieb: [ -> ]Als ob NK nur Freunde einreisen lassen würde

Verlange ich ja auch gar nicht. Sonst noch was?

Übrigens: es gibt kein Rabatt bei der Buchung für Freunde und Liebhaber der Staatsideologie und der politschen Gegebenheiten. Oder für die, die sich so überzeugt gebärden. Dafür müssen Reaktionäre und Kapitalisten, ebenso wenig wie deren ausgebeutete Knechte auch keinen Aufpreis zahlen. Tongue
Also Ingo,
ich kann Dir da nicht wirklich folgen. Erstens kann kein Journalist frei einreisen und sich frei bewegen. Und ob er eine Einreise erhalten häte oder nicht ist fraglich. Fakt ist aber, soviel kenne ich von NK auch, dass in seinen Bericht nichts falsches zu Nordkorea geschrieben steht, wenn man mal von den Aussagen seiner Reisebegleitung absieht, die wir nicht nachprüfen können. Ob der Bericht nun jemanden glücklich macht, der selber in NK war ist eine ganz andere Frage! Aber dafür steht er ja auch Focus und nicht in einen Nordkorea Reiseführer oder Ähnlichem!
@ K70-Ingo: Zum ersten Mal in meinem User-Dasein muss ich dir teilweise Recht geben!!

PS: Ich ändere deshalb so oft meine Post, weil mein Internet zu langsam ist, und ich deswegen noch ab und zu etwas ergänzen/weglassen muss!!
(13.11.2012, 15:00)NGO schrieb: [ -> ]Erstens kann kein Journalist frei einreisen und sich frei bewegen.

Das ist für normale Touristen nicht anders.

Zum Artikel (@NGO: aus dem "Playboy", noch nicht einmal dem "Focus"): spart es euch, die schwachsinnigen Leserkommentare anzusehen. Da blubbern völlig Ahnungslose völligen Blödsinn. Ja gewiß doch, die unvermeidlichen Hartz IV-Bewimmerer sind auch dabei. Wie bei überhaupt jeder beliebigen Online-Diskussion zu jedem beliebigen Thema in diesem unserem Lande Rolleyes
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