Die Erzählung über den Wachtposten im Latschenkiefernwald - Nordkorea-Information

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Die Erzählung über den Wachtposten im Latschenkiefernwald

Unsere revolutionären Streitkräfte haben sich heute zu einer starken Armee entwickelt, die selbst die stärksten Feinde nicht anzugreifen wagen. Jedes Mal, wenn die Koreaner den stolzen Geist der starken Revolutionsarmee vom Gebirge Paektu erleben, erinnern sie sich an die unsterblichen Verdienste vom Genossen Kim Jong Il, unter dem hoch erhobenen Banner von Songun die koreanische Revolution zum steten Sieg geführt zu haben.
Am Morgen vom Neujahrstag Juche 84 (1995) suchte Kim Jong Il den Wachtposten im Latschenkiefernwald auf. Den Soldaten, die in Hochrufe ausbrachen und ihm einen Blumenstrauß überreichten, sandte er herzliche Neujahrsgrüße.



Er überblickte die Landschaft von Latschenkiefernwald um Wachtposten und sagte dabei freundlich, dass es eine Kompanie im Latschenkiefernwald sei. Nachdem er sich eine Artillerieschießübung der Soldaten ansah, meinte er, wenn alle Kompanien wie diese die Militärübung wirklichkeitsnah durchführen, würde sich die Volksarmee zur unbesiegbaren Formation entwickeln. Er sagte zu den begeisterten Soldaten, dank der starken Volksarmee, die der Partei unwandelbare Treue halte, werde das koreanische revolutionäre Werk sicher bis zum letzten vollendet. So brachte er ihnen großes Vertrauen entgegen.
Am Tag, an dem Kim Jong Il nach der historischen Inspektion des Wachtpostens im Latschenkiefernwald zurückkehrte, betonte er, er werde weiterhin der Oberbefehlshaber bleiben, der stets unter Soldaten sei und auf dem Kampfposten unter dem Pulverdampf mit ihnen Leben und Tod teile. Aber die Leute verstanden noch nicht richtig, warum er den Wachtposten im Latschenkiefernwald inspiziert hatte. Damals stieß das Land auf große Schwierigkeiten. Nach dem plötzlichen Ableben vom Präsidenten Kim Il Sung verübten die Imperialisten hartnäckige Machenschaften zur Isolierung und Erdrosselung des sozialistischen Korea, und dazu wurde das Land von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht. Da war Kim Jong Il der Meinung, dass man nur dann all diese Schwierigkeiten überwinden kann, wenn man die Waffe fest in der Hand hält und die Volksarmee verstärkt. So begab er sich zum Wachtposten im Latschenkiefernwald. Das war sein Kredo und Wille zu Songun (Bevorzugung der Armee). Dank seiner Songun-Politik wurden die revolutionären Streitkräfte der DVRK verstärkt, der Frieden des Landes und die Souveränität der Nation zuverlässig verteidigt und eine solide Basis für den Aufbau eines starken und gedeihenden Staates geschaffen. Die Armee und das Volk der DVRK werden den Marschall Kim Jong Un bei seiner Führung der Songun-Revolution treu unterstützen und um jeden Preis Korea in einen starken und gedeihenden sozialistischen Staat verwandeln.


Stimme Koreas, Dez. 2014

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