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VA - Nordkorea, Geschichte und Entwicklung des politischen Systems
#61
(23.10.2012, 17:38)Möwe schrieb: Nun, weil Du schon vorher von einem Boykott gesprochen hast. Wink

Und weil ich Deine Vorschläge als Verbesserungsvorschläge aufgefasst habe, die man aber nur dann geben kann, wenn man auch weiß wo es Fehler gibt.

Ja, ich weiß. Vielleicht habe ich auch "nur" ein wenig zu voreilig Schlüsse gezogen.

Ich habe mir lediglich deine Posts und Vorschläge angeguckt, und Verbesserungsmöglichkeiten vorgeschlagen.

Nix für ungut also Wink
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#62
Okay. Dann danke für deine Ideen. Smile Ich selbst kann der Referentin nicht sagen wie sie ihren Vortrag aufbauen soll. Diese Freiheit wird ihr gelassen. Sie kennt das Thema und die aufgeworfene Frage und wird uns ihre eigenen Antworten darauf geben. Ich bin gespannt. Smile
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#63
(23.10.2012, 17:43)Möwe schrieb: Okay. Dann danke für deine Ideen. Smile Ich selbst kann der Referentin nicht sagen wie sie ihren Vortrag aufbauen soll. Diese Freiheit wird ihr gelassen. Sie kennt das Thema und die aufgeworfene Frage und wird uns ihre eigenen Antworten darauf geben. Ich bin gespannt. Smile

Hallo Möwe,
ich würde auch gern in den Genuss dieser Vortragsreihe kommen, was mir aber auf Grund meines Wohnorte absolut unmöglich ist!
Ist es denkbar, dass die noch ausstehenden Veranstaltungen aufgezeichnet und in youtube eingestellt werden können oder vielleicht sogar hier? Oder verletzt das irgendwelche Rechte?
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#64
In Dresden gibt es am 2.11 einen Vortrag- anscheinend den 2.Teil.

http://www.slpb.de/veranstaltungen_einze...1351159263

______________________________________________

01.11.2012 19:00 - 21:30 Uhr
Nordkorea für Anfänger (2)

Hunger in Nordkorea: Ursachen und Folgen
Vortrag und Diskussion
> Umweltzentrum, Dachsaal
Schützengasse 16-18, 01067 Dresden
für Interessierte, Auszubildende, Schüler, Senioren, Studenten, Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Inhalt:
Seit Mitte der 90er Jahre überqueren bis zu 300 Nordkoreaner wöchentlich die chinesische Grenze. Trotz härtester Strafen, sind Hunger und Arbeitslosigkeit, der Tod von Familienangehörigen und Gesundheitsprobleme die treibenden Kräfte, dieser Not zu entfliehen.
Doch welche Perspektiven bleiben einem Menschen, der es trotz der drohenden Gefahren geschafft hat, die Grenze zu überqueren?
Worin liegen die Ursachen des Hungers und der Ressourcenknappheit in Nordkorea und mit welchen diplomatischen Mitteln kann die prekäre humanitäre Lage aufgelöst werden?
Irina Maier aus Bonn wird in ihrem Vortrag hierzu Überlegungen anstellen und lädt alle Interessierten ein, mit ihr und untereinander ins Gespräch zu kommen.


Teilnahmegebühr keine
Anmeldung/Info Frau Kirst
0351 85318-20
V.-Nr. 23 06 b
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#65
(28.10.2012, 17:26)kalksee schrieb: In Dresden gibt es am 2.11 einen Vortrag- anscheinend den 2.Teil.
In aller Deutlichkeit nocheinmal das richtige Datum der Veranstaltung:
Donnerstag, der 01. November 2012
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#66
(28.10.2012, 17:26)kalksee schrieb: In Dresden gibt es am 2.11 einen Vortrag- anscheinend den 2.Teil.

http://www.slpb.de/veranstaltungen_einze...1351159263

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01.11.2012 19:00 - 21:30 Uhr
Nordkorea für Anfänger (2)

Hunger in Nordkorea: Ursachen und Folgen
Vortrag und Diskussion
> Umweltzentrum, Dachsaal
Schützengasse 16-18, 01067 Dresden
für Interessierte, Auszubildende, Schüler, Senioren, Studenten, Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Inhalt:
Seit Mitte der 90er Jahre überqueren bis zu 300 Nordkoreaner wöchentlich die chinesische Grenze. Trotz härtester Strafen, sind Hunger und Arbeitslosigkeit, der Tod von Familienangehörigen und Gesundheitsprobleme die treibenden Kräfte, dieser Not zu entfliehen.
Doch welche Perspektiven bleiben einem Menschen, der es trotz der drohenden Gefahren geschafft hat, die Grenze zu überqueren?
Worin liegen die Ursachen des Hungers und der Ressourcenknappheit in Nordkorea und mit welchen diplomatischen Mitteln kann die prekäre humanitäre Lage aufgelöst werden?
Irina Maier aus Bonn wird in ihrem Vortrag hierzu Überlegungen anstellen und lädt alle Interessierten ein, mit ihr und untereinander ins Gespräch zu kommen.


Teilnahmegebühr keine
Anmeldung/Info Frau Kirst
0351 85318-20
V.-Nr. 23 06 b

Da ich gut 7000km weit weg lebe, kann ich natürlich nicht teilnehmen.
Mein Diskussionsbeitrag, wenn ich da wäre:

seit den 90er Jahren hat sich die Lage in Nordkorea deutlich verbessert, hält die Zuwanderung von Koreanern nach China immer noch an? Wenn ja, haben sich die Motive geändert?

Um die Relationen nicht aus den Augen zu verlieren. 300 Immigranten pro Woche sind 15 000 / Jahr. Alleine in Beijing leben mehr als 200 000 Südkoreaner.
Im Sommer führte die Polizei in China erstmals eine Kampagne gegen illegale Einwanderer durch.
In der Statistik illegaler Einwanderer stand Südkorea ganz oben, Nordkorea war nicht unter den 10 Ländern (aus dem Kopf, leider finde ich die Quelle nicht mehr).
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#67
(30.10.2012, 12:42)Blauer Apfel schrieb:
(28.10.2012, 17:26)kalksee schrieb: In Dresden gibt es am 2.11 einen Vortrag- anscheinend den 2.Teil.

http://www.slpb.de/veranstaltungen_einze...1351159263

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01.11.2012 19:00 - 21:30 Uhr
Nordkorea für Anfänger (2)

Hunger in Nordkorea: Ursachen und Folgen
Vortrag und Diskussion
> Umweltzentrum, Dachsaal
Schützengasse 16-18, 01067 Dresden
für Interessierte, Auszubildende, Schüler, Senioren, Studenten, Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Inhalt:
Seit Mitte der 90er Jahre überqueren bis zu 300 Nordkoreaner wöchentlich die chinesische Grenze. Trotz härtester Strafen, sind Hunger und Arbeitslosigkeit, der Tod von Familienangehörigen und Gesundheitsprobleme die treibenden Kräfte, dieser Not zu entfliehen.
Doch welche Perspektiven bleiben einem Menschen, der es trotz der drohenden Gefahren geschafft hat, die Grenze zu überqueren?
Worin liegen die Ursachen des Hungers und der Ressourcenknappheit in Nordkorea und mit welchen diplomatischen Mitteln kann die prekäre humanitäre Lage aufgelöst werden?
Irina Maier aus Bonn wird in ihrem Vortrag hierzu Überlegungen anstellen und lädt alle Interessierten ein, mit ihr und untereinander ins Gespräch zu kommen.


Teilnahmegebühr keine
Anmeldung/Info Frau Kirst
0351 85318-20
V.-Nr. 23 06 b

Da ich gut 7000km weit weg lebe, kann ich natürlich nicht teilnehmen.
Mein Diskussionsbeitrag, wenn ich da wäre:

seit den 90er Jahren hat sich die Lage in Nordkorea deutlich verbessert, hält die Zuwanderung von Koreanern nach China immer noch an? Wenn ja, haben sich die Motive geändert?

Um die Relationen nicht aus den Augen zu verlieren. 300 Immigranten pro Woche sind 15 000 / Jahr. Alleine in Beijing leben mehr als 200 000 Südkoreaner.
Im Sommer führte die Polizei in China erstmals eine Kampagne gegen illegale Einwanderer durch.
In der Statistik illegaler Einwanderer stand Südkorea ganz oben, Nordkorea war nicht unter den 10 Ländern (aus dem Kopf, leider finde ich die Quelle nicht mehr).

Dann such doch bitte die Quelle, was Du da erzählst ist absoluter Quatsch. Danke
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#68
@Dangun
man muss vorsichtig sein mit vorschnellen Urteilen. Wenn man sich etwas nicht vorstellen kann, heißt es nicht, dass es nicht so ist.

@Blauer Apfel
man muss genau schauen, was dort unter "illegaler Einwanderung" verstanden wird. Ein Tourist oder Geschäftsmann, der sein Visum überzogen hat, ist grundsätzlich ein anderer Fall als einer, der heimlich und ohne Papiere eingewandert ist mit der Absicht, sich dauerhaft in dem Land zu installieren.
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#69
Mich würden die Motive interessieren, aus denen ein Südkoreaner heutzutage illegal in China einwandert. Schließlich ist Südkorea nicht Mexico und China nicht die USA.
Wirtschaftlich ist Südkorea attraktiver für Arbeiter als China und aus politischen Gründen wird es wohl nicht sein.
Oder sind die Südkoreaner in China alle Kommunisten nordkoreanischer Prägung?
Ich verstehe es nicht, gibt es eine nachvollziehbare Erklärung für dieses Phänomen, wenn es denn stimmt?
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#70
Stimmen tut es sicher, so schlecht ist mein Gedächtnis immer noch nicht, wenn ich Zeit habe suche ich noch mal ...

China ist für Südkoreaner vor allem attraktiv wegen der geringeren Lebenshaltungs- und Lohnkosten.
Wer in Südkorea keinen Job hat, kommt mit seinen Ersparnissen in China sehr weit.
Oder, wer als Kleinunternehmer irgendwelche Produkte zusammenschrauben will (und noch die erheblichen Kosten und Zeit sparen will legal eine Firma in China aufzubauen), tut dies sehr viel günstiger in China als in Südkorea.

Südkoreaner haben wegen solcher (häufigen) Vorfälle inzwischen einen schlechten Ruf in China. In Bezug auf Business Ethik ist Südkorea von Europa noch sehr weit entfernt.
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