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wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - Druckversion

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wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - micha - 23.06.2012

Wenn die chinesische Unternehmen nicht ins Land kommen und Geld bringen, dann gehen nordkoreanische Arbeiter zum Geld verdienen eben nach China...
Bald auch ganz legal.
Guckst du da:
http://english.chosun.com/site/data/html_dir/2012/05/28/2012052800858.html


RE: wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - sepp811 - 23.06.2012

(23.06.2012, 07:41)micha schrieb: Wenn die chinesische Unternehmen nicht ins Land kommen und Geld bringen, dann gehen nordkoreanische Arbeiter zum Geld verdienen eben nach China...
Bald auch ganz legal.
Guckst du da:
http://english.chosun.com/site/data/html_dir/2012/05/28/2012052800858.html
In China in der Größenordnung wohl neu, aber die Methode an sich nicht. Wir hatten ja schon mal das Thema mit den Arbeitern in Rußland, Dubai, etc.


RE: wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - micha - 23.06.2012

Richtig. Es ging mir auch um die Größenordnung. KBS World schrieb sogar bis 120.000 mögliche Visa..


RE: wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - Juche - 23.06.2012

120.000 würde ich für reine Spekulation halten... 20000 wäre für mich hingegen viel wahrscheinlicher


RE: wirtschaftliche Zusammenarbeit mal anders - Blauer Apfel - 23.06.2012

Insgesamt will China das (fuer das Land relative neue) Problem der illegalen Einwanderung und Beschaeftigung in der einen oder anderen Form loesen.

Das betrifft nicht nur Nordkoreaner, sondern auch viele Menschen aus westlichen, vor allem englischsprachigen Laendern. Nicht wenige Europaer und Amerikaner, die zu Hause keinen Job finden, schlagen sich in China als illegale Sprachlehrer durch, nur mit Touristenvisum und ohne Sozialversicherungsbeitraege und Steuern zu zahlen.