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Investieren in Nord Korea
#1
Hallo zusammen,
ich bin durch das Internet gestoebert und habe diese Seite gefunden und hoffe, das ich hier einige Antworten erhalte die mir weiterhelfen koennten.
Ich mochte gerne in Nord Korea investieren, dies ist seit 2010 wieder besser geworden und die Chinesen mahcen es auch schon, allerdings weiss ich nicht wie.
Es waere sehr hilfreich , wenn mir jemand dort etwas zu sagen kann, oder aber welche offiziellen Stellen ich angehen muss um Erfolg zu haben.
Bin seit ueber 15 Jahren in China, Vietnam und Indien taetig in meinem
Bereich und moechte dies nun weiter ausbauen.
Jede nuetzliche Hilfe waere super.
Danke
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#2
Ohne dass ich jetzt Antworten wüsste, ich denke ein paar genauere Angaben, die Form der Investition etc. wären vllt. ganz nett wenn geholfen werden soll. Eine äußerst unpräzise Fragestellung.
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#3
Nun gut dann erlaeutere ich es etwas genauer.
Ich plane einen Aufbau einer Metall- und Maschinenfertigung.
Zuerst die Metallfertigung, wenn dies gut laueft wuerde ich nochmals investieren in eine Maschinenherstellung.
Moeglich waere auch eine Zusammenarbeit mit jemanden dort vor Ort,
Maschine koennte ich anliefern um die Qualitaet und Quantity zu erreichen
die ich benoetige. Auch eine Ausbildung wuerde ich durch meine Leute machen.
Meine Frage war ungenau, da mir ueberhaupt nicht klar ist, ob ueberhaupt die
Moeglichkeit besteht zu investieren und wenn, zu welchen Bedingungen.
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#4
Vielleicht kann dir "dprk" ja genauere Informationen geben.
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#5
(10.12.2012, 19:00)Juche schrieb: Vielleicht kann dir "dprk" ja genauere Informationen geben.

Ja, gerne. Anfragen bitte über PN.
www.nordkorea-info.de

Für preisgünstige Nordkorea-Rundreisen: Infos hier.
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#6
Naja, grundsätzlich dürften diese Möglichkeiten in den immer häufiger vorkommenden Sonderwirtschaftszonen vorhanden sein. (Danach vllt. mal suchen) Metall- und Maschinenfertigung dürfte denke ich auch ein Bereich sein der zur Ausbildung vieler Nordkoreaner passt.
Wie es direkt innerhalb Nordkoreas aussieht kann ich nicht sagen, jedoch gibt es Beispiele bei den ausländische Unternehmen Bauvorhaben planen, ausführen oder unterstützen.
So z.B. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ryugy%C5%8Fng_Hot%27el
gebaut von der ägyptischen Orascom Group http://de.wikipedia.org/wiki/Orascom-Gruppe / http://www.orascom.com/

Interessant dürften diese beiden Zonen sein
http://de.wikipedia.org/wiki/Industriege...es%C5%8Fng
http://de.wikipedia.org/wiki/Ras%C5%8Fn
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#7
(10.12.2012, 18:54)lamanda schrieb: Nun gut dann erlaeutere ich es etwas genauer.
Ich plane einen Aufbau einer Metall- und Maschinenfertigung.
Zuerst die Metallfertigung, wenn dies gut laueft wuerde ich nochmals investieren in eine Maschinenherstellung.
Moeglich waere auch eine Zusammenarbeit mit jemanden dort vor Ort,
Maschine koennte ich anliefern um die Qualitaet und Quantity zu erreichen
die ich benoetige. Auch eine Ausbildung wuerde ich durch meine Leute machen.
Meine Frage war ungenau, da mir ueberhaupt nicht klar ist, ob ueberhaupt die
Moeglichkeit besteht zu investieren und wenn, zu welchen Bedingungen.
Welche Metalle willst Du denn fertigen? Chrom, Nickel, Blei, Zinn?
Wenn Du schon 15 Jahre in China tätig bist, solltest Du dort mal nachfragen, bei jemanden der in Nordkorea investiert hat. Ich denke ein Reiseforum ist dafür etwas ungeeignet.
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#8
Soweit ich informiert bin, investieren in Kaesong einige von Hyundai oder so ... die haben dort irgendein Kooperationsabkommen. Googel doch ma die Stichwörter einiger Firmen und kombinier es mit Kaesong - kumho, hyundai usw .. danach kannst du mit ihnen vielleicht reden und von ihnen genaueres erfahren
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#9
So richtig rund scheint es in der Sonderwirtschaftszone Kaesong derzeit aber nicht zu laufen. Dort wurden Anfang Oktober jegliche Besichtigungsmöglichkeiten aller in Frage kommenden Firmen abgesagt. Das war im Tourplan vorgesehen und wurde komplett gestrichen. Wir bekamen aber das Geld zurück (120 EUR extra pro Person) und obendrauf eine Nacht im Ryonggang Spa Hotel.
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#10
Eventuell fehlen noch gesetzliche Festlegungen, die über Durchführungsbestimmungen hinausgehen und national wie International einklagbar sind.
Es kann natürlich auch die Anwesenheit von markigen Sprüchen ala hohxa sein.
Ich denke dabei an die Meldung von KCNA vom 8.April 2010, in denen anscheinend die Enteignung der südkoreanischen Ferieneinrichtungen angesprochen wurde.
Es sind meinerseits reine Vermutungen auf Grund der fehlenden Offenheit in der Berichterstattung. Was dort genau passiert ist kann ich nicht sagen.
Jedenfalls ist es außer bei den chinesischen Investoren momentan recht ruhig.
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