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Kim Jong Un hält Rede über 52. Jubiläum des Beginns von Kim Jong Ils Songun-Führung
#21
(11.09.2012, 22:31)rroft schrieb: http://www.focus.de/politik/ausland/deta...17070.html berichtet davon, dass bei dem Manöver die militärische Besetzung Nordkoreas geplant wurde!
Daher ziehe ich meine vorigen Kommentare zurück und bekräftige, dass nur die Songun-Politik den Frieden in Korea sichern wird.
Übrigens: Libyen wurde 2011 von Nordkorea dafür kritisiert, dass es sich 2003 von den Westmächten, die später zur "Odyssee Dawn" aufbrachen, hatte übertölpeln lassen und sein defensives Atomprogramm aufgab. Glücklicherweise hat die DVRK die richtige Schlussfolgerung aus der libyschen Tragödie gezogen: Abschreckung ist die einzige Form der Kommunikation mit einem unrealistischen, kriegstreiberischen Imperialismus!

Na dann viel Spaß bei Aufrüstung und zunehmender Isolierung. Und viel Erfolg für die nordkoreanischen Bürger bei der Suche nach Eßbarem aus den imperialistischen Hilfslieferungen.
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#22
S.Korea Develops Suicide Combat Drone

South Korea has developed a prototype self-destructing drone capable of precision attacks on North Korean coastal artillery batteries or rocket launchers. Military authorities expect to deploy it warfare-ready in 2016 once it has been honed and tested. Korea Aerospace and Industries unveiled the drone, dubbed 'Devil Killer,' in Seoul on Thursday. Developed jointly by KAI, Hanyang University and Konkuk University, it has a 1.5 m fuselage and a 1.3 m wingspan and weighs 25 kg. Foldable wings make it easy to support.The drone can fly at a maximum speed of 350-400 km/h and strike a target within a 40 km…

(Choson Ilbo)
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#23
Daran sieht man nur noch deutlicher, dass die DVRK der bessere Teil Koreas ist.
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#24
U.S., S. Korea Do Not Want Detente: Voice of Russia

Moscow, September 13 (KCNA Correspondent) -- The Voice of Russia on Sept. 12 reported as follows as regards the provocative joint military drills of the U.S. and south Korea:
Had the army of the DPRK staged a military drill for invading south Korea, the world would have accused the DPRK. Maybe, the UN Security Council might have called an emergency meeting and called for calming down the invaders.
But when Dong-A Ilbo of south Korea reported that the U.S. and south Korea staged joint military exercises for invading the DPRK some time ago, the world made almost no response.
Asmolov, expert of the Institute of the Far East of the Russian Academy of Sciences, said it is clear that double standards are being applied in evaluating the situation of the Korean Peninsula. When the DPRK launched an artificial satellite, the world became fussy as if it launched "Seoul-targeted" or "Tokyo-targeted" missile. However, when south Korea staged a military drill for invading the DPRK, the world made no response to it.
The south Korean army together with the U.S. forces staged the joint military exercises in August.
The purpose of the exercises has recently been disclosed. It was for the south Korean army to occupy the DPRK and stabilize the situation after the occupation.
In particular, the south Korean army and the U.S. army staged the exercises for unifying the north and the south of Korea by a military way, recovering the work of the administrative bodies of the DPRK and providing the residents with humanitarian aids.
Asmolov said in the past they staged military exercises simulating an "attack" by the DPRK. South Korea would have asserted that it was its right for it to stage military exercises to defend itself from outside enemy. But, now the essence of the military exercises approached to provocation. The purpose of such military exercises is not only to provoke the DPRK but display its hostility as regards the interests of the Asia-Pacific region as a whole, Asmolov added.
South Korean "President" Lee Myung Bak thinks that unification of the Korean Peninsula should be achieved by way of the south's absorption of the north. The DPRK views it as the declaration of a war.
It is by no means accidental that leader of the DPRK Kim Jong Un ordered the whole army to be ready for action.
Kim Jong Un examined the operational plan to move on to all-out counterattack to cope with the enemies' moves and finally signed it.
The U.S.-south Korea joint military exercises showed that the U.S. and south Korea do not want detente on the Korean Peninsula.
The military exercises have increased the possibility of the situation on the peninsula developing toward the use of the armed forces.
Surely, the DPRK will revise its military principle and its media will launch a new campaign against the enemies of the nation in the south. -0-
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#25
(26.08.2012, 15:49)rroft schrieb:
[i]
die unbesiegbare Militärkraft und die Macht der großen Einheit von Armee und Volk, um die uns die ganze Welt beneidet und brachte dadurch die Würde des Vaterlandes und des Volkes auf den Gipfel in der Nationalgeschichte.

Kaum jemand beneidet Nordkorea um seine Armee.
Na gut, vielleicht der eine oder andere Diktator.

Und was eine veraltet ausgerüstete Millionen-Armee , die dem Land das letzte Essen weg ißt, mit der Würde eines Volkes zu tun hat, das wissen wohl auch nur die Koreanischen Ideologen.

Über "Unbesiegbarkeit " sollten wir gar nicht erst reden.
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#26
(14.09.2012, 17:09)kalksee schrieb:
(26.08.2012, 15:49)rroft schrieb:
[i]
die unbesiegbare Militärkraft und die Macht der großen Einheit von Armee und Volk, um die uns die ganze Welt beneidet und brachte dadurch die Würde des Vaterlandes und des Volkes auf den Gipfel in der Nationalgeschichte.

Kaum jemand beneidet Nordkorea um seine Armee.
Na gut, vielleicht der eine oder andere Diktator.

Und was eine veraltet ausgerüstete Millionen-Armee , die dem Land das letzte Essen weg ißt, mit der Würde eines Volkes zu tun hat, das wissen wohl auch nur die Koreanischen Ideologen.

Über "Unbesiegbarkeit " sollten wir gar nicht erst reden.

Hm, woraus besteht wohl die "Millionen-Armee , die dem Land das Essen weg ißt"?
Nicht doch etwa aus jungen Männern, die zur Wehrpflicht eingezogen werden?
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#27
Na wenn man Deiner Logik folgen würde, wäre es wohl noch besser und super gut , wenn Frauen, Kinder und Greise auch noch in die Armee müßten.
Dann wäre das ganze Volk in der Armee und die Armee ernährt sich einfach selbst.
Wie sagte noch ein General des 30-jährigen Krieges: ...Der Krieg muß den Krieg ernähren.

Ja, die armen Kerle- allein die Länge des Entzuges von Familie und Freunden ... welch eine verkorkste Jugend.
Oder würdest Du das für Dich toll finden?
Und dazu die Herausnahme von Millionen Menschen aus der Wirtschaft- das kann ja zu nichts führen.
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#28
Solange der Süden eine kriegstreiberische Poltitik führt, wird man auch weiter an der glorreichen Songun-Politik festhalten.
Und so "verkorkst" kann eine Jugend gar nicht sein, wenn man seinem sozialistischem Vaterland dienen darfn
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#29
(14.09.2012, 18:05)Juche schrieb: Solange der Süden eine kriegstreiberische Poltitik führt, wird man auch weiter an der glorreichen Songun-Politik festhalten.
Und so "verkorkst" kann eine Jugend gar nicht sein, wenn man seinem sozialistischem Vaterland dienen darfn
Aber viel von der Jugend hat man nicht, wenn man 13 Jahre bei der Armee ist...allein "dienen darf" ist ja sehr schön ausgedrückt.
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#30
Ziel beider USA-Parteien: Zerstörung der DVRK

Die beiden großen politischen Parteien der USA - sowohl die gegenwärtig regierende Demokratische Partei wie auch die oppositionelle Republikanische Partei - nutzen den Präsidentschafts-Wahlkampf, um sich in ihrer Feindschaft gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gegenseitig zu übertrumpfen.
Die USA-Staatssekretärin Hillary Clinton traf ausgerechnet am 9. September - dem 64. Jahrestag der Gründung der DVRK - den südkoreanischen Marionettenmachthaber Ri Myong Bak und verstieg sich dabei zu den provokatorischen Äußerungen, dass die DVRK "Reform und Öffnung" praktizieren solle und dass "Reform ohne Denuklearisierung keine Alternative sein kann".
Dies beweist erneut, dass die USA-Imperialisten nichts anderes als die "Entwaffnung" der DVRK und den Sturz ihres sozialistischen Systems anstreben. Darin unterscheidet sich die amtierende Obama-Administration in nichts von ihrer republikanischen Vorgängerin unter George W. Bush.
Die USA-Imperialisten erfanden eine neue Schikane gegen die DVRK, als sie zynisch und heuchlerisch "Besorgnis über einen möglichen Einsatz biologischer Waffen durch Nordkorea" ausdrückten.
Die Demokratische Partei der USA polterte in ihren neuen aussenpolitischen Richtlinien arrogant und frech, dass "Nordkorea die Wahl hat: entweder einen verifizierbaren Schritt zur Denuklearisierung zu tun oder einen hohen Preis zu bezahlen, nachdem es in der internationalen Gemeinschaft noch mehr in Isolation geraten ist".
Die Republikanische Partei der USA spricht sogar schon großmäulig von "Schritten nach dem Kollaps Nordkoreas".
Die beiden großen Parteien der USA, die nur dem Namen nach "verschieden" sind, haben in Wirklichkeit das gleiche kriminelle Ziel: die DVRK zu zerstören.
Doch beide irren sich gewaltig: Das sozialistische Korea - die stolze und würdevolle Nation von KIM IL SUNG und KIM JONG IL - kann weder "entwaffnet" noch gestürzt werden. Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen Führer ist stärker und mächtiger als alle Waffen der Welt. Sie ist die unbezwingbare geistige Waffe der ethisch-moralischen Ueberlegenheit des koreanischen Juche-Sozialismus über jedes andere System.
Und beide Wahlkampf-"Konkurrenten" in Washington müssen ebenfalls wissen: Die DVRK wird ihre der Selbstverteidigung dienende nukleare Abschreckungsmacht weiter ausbauen und stärken, um die Kriegspolitik der USA zu bezwingen.
Sollten die größenwahnsinnigen Yankees einen neuen Aggressionskrieg gegen die DVRK vom Zaun brechen, würden die Armee und das Volk Koreas entschlossen und enthusiastisch und voller Rachegefühl den Befehl des Marschalls KIM JONG UN ausführen und in einem heiligen Krieg für die nationale Wiedervereinigung die USA-Imperialisten aus Südkorea hinwegfegen. Und dieser Krieg würde nicht mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit der vollständigen Wiedervereinigung Koreas mit militärischen Mitteln.
Die nächste Administration in Washington - von welcher Partei sie auch sein möge - hat die Wahl: entweder von der kampferprobten und unbezwingbaren Koreanischen Volksarmee (KVA) vernichtend geschlagen zu werden oder die feindliche Korea-Politik aufzugeben und die Beziehungen zur DVRK zu normalisieren.
Die DVRK will den Frieden und erhofft sich die letztere Alternative, ist jedoch auf alle Eventualitäten und Optionen vorbereitet.

( http://kfaswitzerland.blogspot.de/2012/0...g-der.html )
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