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Sabotage-Aktionen gegen Nordkorea
#51
(18.07.2012, 16:19)Juche schrieb: Wusste ich es doch. Leser hat gesehen, dass diese Quelle aus der DVRK kommt, und es daraufhin gleich "Geschwurbel" genannt. Seine Neutralität war also die ganze Zeit nur ein ganz großer Schwindel, zur Wahrung des Scheins.
Vielleicht hat er ja das Wort "Geschwurbel" auf seinen eigenen Post bezogen?
Er bezieht sich nicht auf die Quelle (als abhängiges Medium tut die aber auch ihren Teil), sondern darauf das die genannten Vorgänge suspekt erscheinen.
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#52
Wenn die USA nicht schon an unzähligen Kriegen direkt oder indirekt beteiligt gewesen wären, so käme ich evtl. auch zu dem Schluss wie Leser.
Aber leider haben die USA samt ihrem Geheimdienst schon zu viele Verbrechen auf ihrem Konto.
Klar das die USA immer unglaubwürdiger werden, je mehr Verbrechen sie über die Menschheit bringen. Die Gegner der USA werden hingegen immer glaubwürdiger-auch hier im Westen.
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#53
(18.07.2012, 17:11)teardown schrieb: Wenn die USA nicht schon an unzähligen Kriegen direkt oder indirekt beteiligt gewesen wären, so käme ich evtl. auch zu dem Schluss wie Leser.
Aber leider haben die USA samt ihrem Geheimdienst schon zu viele Verbrechen auf ihrem Konto.

Darauf wollte ich auch die ganze Zeit hinaus. Wieso sollte man (wie Leser es ja andauernd tut), die USA wie ein friedliches Land behandeln, obwohl sie uns allen in den letzten 50 Jahren eines besseren belehrt hat? Ich denke Ziel ist es, die USA zu verharmlosen, was in der Tat sehr gefährlich ist.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Kriege hätten verhindert werden können, wenn es zum Beispiel die CIA nicht gegeben hätte.
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#54
Bei der ganzen Sache kommt mir Gladio so in den Sinn.
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#55
Verharmlost wird damit gar nichts...es wird doch von uns immer gesagt, dass es gerade weil es in jeder Hinsicht harmlos ist keinen Sinn macht. Es ist nicht so, dass ich den USA keine Aktionen mit Sabotageabsichten etc. zutraue, sondern ich der Meinung bin die USA würden ein solches Risiko nicht ein wenig Kleckerei wegen eingehen.
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#56
(18.07.2012, 18:08)NichtHurz schrieb: Verharmlost wird damit gar nichts...es wird doch von uns immer gesagt, dass es gerade weil es in jeder Hinsicht harmlos ist keinen Sinn macht. Es ist nicht so, dass ich den USA keine Aktionen mit Sabotageabsichten etc. zutraue, sondern ich der Meinung bin die USA würden ein solches Risiko nicht ein wenig Kleckerei wegen eingehen.

Weswegen die Aufträge ja auch nicht von der Regierung der USA durchgeführt werden gegeben werden (wenn, dann indirekt in Auftrag gegeben), sondern von den ganzen Geheimdienstorganisationen. Das hat den Vorteil, dass solche Sachen erst viel später ans Licht kommen.
Außerdem weiß JEDER, dass die USA seit Bush jr. extrem paranoid und provokant geworden ist (von der Embargo-Politik gar nicht erst zu sprechen).
Nicht zuletzt bin ich auch gegen die USA, weil die CIA von Ex-Nazis mit aufgebaut, ja sogar mit begründet wurde.
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#57
Es gibt in Nordkorea erste nicht zur verleugnende Erscheinungen von Widerstand und Opposition, wenn es schon in den offiziellen Nachrichten kommt.
Nichts anderes ist gerade passiert.
Und erfahrungsgemäß wird es nicht das letzte Mal sein, daß wir solche Nachrichten hören.
Dazu kommen Umbrüche und anscheinend Machtkämpfe innerhalb der herrschenden 50 Familien.
Nordkorea kann sich nicht mehr von der Welt abschotten und die Menschen kommen in Bewegung.

Vielleicht erleben wir ja demnächst eine nordkoreanische Revolution.
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#58
(18.07.2012, 18:38)songrim schrieb: Es gibt in Nordkorea erste nicht zur verleugnende Erscheinungen von Widerstand und Opposition, wenn es schon in den offiziellen Nachrichten kommt.
Nichts anderes ist gerade passiert.
Das ist doch nur Spekulation deinerseits.
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#59
Hi Teardown-na jedenfalls finde ich das besser spekuliert, als daß die CIA Denkmalbeschmutzer ins Land schleust-und dafür auch noch selbstmörderische Dumme findet.
Oder weißt Du mehr über die Vorgänge?
Wir stochern doch alle nur in der Suppe von Information und Desinformation.
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#60
(18.07.2012, 18:38)songrim schrieb: Es gibt in Nordkorea erste nicht zur verleugnende Erscheinungen von Widerstand und Opposition, wenn es schon in den offiziellen Nachrichten kommt.
Nichts anderes ist gerade passiert.
Und erfahrungsgemäß wird es nicht das letzte Mal sein, daß wir solche Nachrichten hören.
Dazu kommen Umbrüche und anscheinend Machtkämpfe innerhalb der herrschenden 50 Familien.
Nordkorea kann sich nicht mehr von der Welt abschotten und die Menschen kommen in Bewegung.

Vielleicht erleben wir ja demnächst eine nordkoreanische Revolution.

Muss ich doch morgen früh gleich mal meinen Kaffeesatz lesen ....
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