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Normale Version: Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern
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(31.03.2012, 11:07)micha schrieb: [ -> ]Aber jeder ist für gute Argumente des anderen zugänglich, auch wenn es länger als einen Post dauert. Aber es werden in der Regel nicht die ewig gleichen Phrasen gedroschen.
Dieses ewig gleiche Stereotype Feindbild, was hier gepflegt wird, ist schon großes Kino.
Wenn du schreibst:
(29.03.2012, 20:44)micha schrieb: [ -> ]Die Bedingungen für die Menschen unter denen sie lebten, waren wirklich schlecht. Armut, Hunger etc.
dann drischst du die ewig gleichen Phrasen die du mir, sicherlich manchmal zurecht, ankreidest.




Du willst sagen, dass die Menschen um 1910 plus x in den Hamburger und Berliner Wohnquartieren gut lebten? Das sie in Russland vor der Revolution gut lebten? In Manchester des angefangenen 20zigsten Jahrhundert lebten sie gut?
In (Nord)korea, unter den Japanern lebten sie gut?
(31.03.2012, 12:09)Juche schrieb: [ -> ]班德 菲舍 "schön", das du wieder da bist (Keine Sorge, war Ironie).
Sorry, dprk, wenn ich nochmal OT gehen muss, aber den Typ, der keinen Respekt vor der Polizei hatte, sollte mit Orden überhäuft werden. Die DDR war sein Heimatland, die von der BRD feindlich übernommen wurde. Kohl hat den guten Willen einiger weniger Demonstranten doch schamlos ausgenutzt, um seine eigenen Ziele voranzubringen, und es gab da ja auch noch zwei andere, aus der UdSSR und der USA, die ihn (leider) tatkräftig dabei unterstützt haben. Ja, es stimmt, die Menschen dort können jetzt viel mehr konsumieren und was weiß ich nicht alles. Aber ich hätte lieber in der "konsumarmen" DDR, als in der USA-abhänigen BRD gelebt. Ob du willst oder nicht, ist mir egal Cool

Genau solch ein jeder vernünftigen Diskussionsbasis entbehrender Kommentar, Juche, lässt einen nicht an einen fruchtbaren Austausch im Forum glauben.

Ich denke, dprk hat recht, wenn er anmahnt, wieder mehr das eigentliche Thema Nordkorea in den Fokus zu nehmen als allgemeine und letztlich zerfasernde Diskussionen zu führen.
Dennoch ist Norkorea natürlich nie unkritisch bzw. isoliert zu besprechen, da immer das Umfeld von Gesellschaftssystemen, politischen Einstellungen und Wirtschaftswissenschaften hereinspielen wird.
Diskussionen vollkommen abseits von Nodkorea können ja ins Off Topic Forum verlagert werden.

Schön ist es aber dennoch, daß in diesm Forum etwas los ist und aus verschiedenen Lagern diskutiert wird. Ich muss ja auf Beiträge von teardown oder Düsseldorf nicht mehr umfänglich antworten, wir leben eh in verschiedenen Ländern- anscheinend. Das vermeidet dann sicher ausuferndes Gezänke.

Vielleicht bleiben ja dann nette Leute wie Balkonskij hier im Forum- deren Beiträge bringen mir ja was.

Ich werde eh nie das sagen, was du hören willst. Von daher dürfte es dir eigentlich egal sein, was ich schreibe, oder?
Was läuft denn hier aus dem Ruder?

Warum muss jede Nachricht über mögliche Veränderungen mit der DDR, Kuba, USA, UdSSR usw. verglichen werden.

Was sagt ihr denn zur Aussage:

Frieden durch Wohlstand.

Wenn das durch Investitionen erreichbar ist, ist das doch wünschenswert.

(31.03.2012, 14:22)heinrich_find schrieb: [ -> ]Was läuft denn hier aus dem Ruder?

Warum muss jede Nachricht über mögliche Veränderungen mit der DDR, Kuba, USA, UdSSR usw. verglichen werden.

Was sagt ihr denn zur Aussage:

Frieden durch Wohlstand.

Wenn das durch Investitionen erreichbar ist, ist das doch wünschenswert.

Einverstanden, diese Aussage ist für mich ein vernünftiger Abschluß.
(11.03.2012, 17:18)Leser schrieb: [ -> ]Jeder weiss, daß ein Nordkoreaner nicht wählen darf, sondern wählen muss. Und jeder weiss, daß für eine Wahl nur die eine wahre herrschende Partei infrage kommt.

Solche Beiträge bringen nix. Ein Haufen unbelegbarer Aussagen, nichts weiter.
(31.03.2012, 14:30)teardown schrieb: [ -> ]
(11.03.2012, 17:18)Leser schrieb: [ -> ]Jeder weiss, daß ein Nordkoreaner nicht wählen darf, sondern wählen muss. Und jeder weiss, daß für eine Wahl nur die eine wahre herrschende Partei infrage kommt.

Solche Beiträge bringen nix. Ein Haufen unbelegbarer Aussagen, nichts weiter.
Wenn sollen sie denn sonst wählen? Vor Allem, wieso sollten sie denn "Nein" ankreuzen, wenn es sowieso nichts bringt, da es keine Alternative gibt?

Ansonsten erscheint mir dies in einem Einparteiensystem logischer (insbesondere wenn das Amt, wie in einer Monarchie vererbt wird bzw. die Macht), als alles andere.

teardown, dies ist lediglich wieder deine Art, jedes sozialistische Land als Himmel auf Erden zu sehen. Selbst wenn ein Großteil der Menschen mit der Partei zufrieden wäre, so gäbe es immer einen Teil der es nicht ist. Wieso hört man von denen nichts? Wieso dürfen sie keine Partei gründen? Bestimmt nicht, weil die Wahlen fair sind.
Diese werden lediglich zur Propaganda genutzt. Um dem Volk wenigstens ein minimales Mitbestimmungsgefühl zu geben. Dann kann die Partei sagen:" Hey Leute, wir sind die Besten! Schaut nur wie toll wir Alles machen."

Ansonsten. Du kannst die Aussage anzweifeln, aber wenn du mal nachdenkst. Welche Hinweise auf freie Wahlen hast du denn vorzuweisen? Gibt es etwas, das dir zeigt, dass die Menschen dort das Recht zur freien Entscheidung haben?

Du erzählst, wir würden nur imperialistisch-kapitalistischen Schwachsinn und unbelegbare, jeder Grundlage entbehrender Argumente bringen. Jedoch machst du es nicht anders. <3


Achso übrigens. Wir besitzen die Fähigkeit logischer Schlussfolgerung aus vorhanden Informationen, etwas das ab und an eingesetzt wird, hoffe ich und sehe ich auch...bei Einigen.
Mein letzter, kurzer Beitrag zu diesem Thema:
Über die Wahlen kannst du dich beispielsweise in der Verfassung der DVRK schlau machen, NichtHurz.
Zitat:Artikel 66 Jeder Bürger, der das 17. Lebensjahr vollendet hat, ist, unab-hängig von seinem Geschlecht, seiner Nationalität, seinem Beruf, seiner Aufenthaltsdauer, seinem Vermögen, seinem Bildungsniveau, seiner Partei-zugehörigkeit, seinen politischen und religiösen Anschauungen, wahlberechtigt und kann gewählt werden.
Daraus kann man wohl kaum ein "wählen müssen" schlussfolgern.
(01.04.2012, 12:31)teardown schrieb: [ -> ]Mein letzter, kurzer Beitrag zu diesem Thema:
Über die Wahlen kannst du dich beispielsweise in der Verfassung der DVRK schlau machen, NichtHurz.
Zitat:Artikel 66 Jeder Bürger, der das 17. Lebensjahr vollendet hat, ist, unab-hängig von seinem Geschlecht, seiner Nationalität, seinem Beruf, seiner Aufenthaltsdauer, seinem Vermögen, seinem Bildungsniveau, seiner Partei-zugehörigkeit, seinen politischen und religiösen Anschauungen, wahlberechtigt und kann gewählt werden.
Daraus kann man wohl kaum ein "wählen müssen" schlussfolgern.
Die Frage ist: Inwiefern wird dies wirklich umgesetzt?
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