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Normale Version: Was fasziniert so an Nordkorea?
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(06.05.2012, 13:59)micha schrieb: [ -> ]Die Anfangsphase ist so lange wie man sie braucht. Jeder Abweichler lässt sich so doch prima ausschalten.
"Beim Aufbau des Sozialismus leider gestört".... also:
"Rübe ab!"

War beim Aufbau der bürgerlichen Gesellschaft anno 1848 leider nicht anders. Deswegen sollten wir anno 2012 mit besserem Beispiel vorrangeht, aber ich denke kaum, dass die Kapitalisten freiwillig von der Bühne verschwinden werden...
Wer ist eigentlich "wir", Juche?
Du vielleicht, ich und die meisten anderen hier sicher nicht.

Und ausser ein paar versprengte Chaoten in Deutschland sicher auch sonst keiner.
Versuch´s mal woanders....
Juche, Schön das Du dich auf 164 Jahre zurückliegende Ereignisse berufen möchtest.
Aber vielleicht sollte der Rest der Gesellschaft auch mal so radikal an die Sache rangehen wie Du. Bevor also sich radikales, linkes Gedankengut noch weiter verbreitet: Rübe ab!
Findest Du jetzt nicht toll, aber im Interesse der Sache geht es leider nicht anders. Ich bitte um Verständnis...Big Grin
Mh, alles klar... Sowas wie "Verständnis" hab ich für dich noch lange nicht...
Das beweist mal wieder, dass du nie ein wirklicher "Demokrat" warst, sondern gleich "Rübe ab" verlangst, sollte der Kapitalismus mal verdrängt werden. Dumm nennt man sowas.
Die Antwort, mein lieber "Juche", habe ich von Dir erwartet. Jetzt, wo es mal um Deinen Kopf geht, nennst Du es dumm. Ansonsten ist Gewalt aber legitim, wenn es um die Durchsetzung Deiner Ziele geht. Revolution geht immer mit Gewalt einher. Dein Ausspruch, oder? Und jetzt? Gegengewalt ist nicht erlaubt?
Ich wollte sie gar nicht anwenden. Ich bin Demokrat. Hast Du vielleicht schon so ein bisschen raus lesen können... ich wollte nur Deine Reaktion lesen..
Danke!!
(06.05.2012, 14:07)Juche schrieb: [ -> ]War beim Aufbau der bürgerlichen Gesellschaft anno 1848 leider nicht anders.
1848 gab es m.W. keine Internierungslager in Sibirien für politische Gegner (ok, bleiben wir in Deutschland: In Westpreußen und Masuren), keine "Umerziehung durch Arbeit" und keine Kulturrevolution. Es gab Straßenkämpfe und teilweise vielleicht bürgerkriegsähnliche Zustände, aber nur räumlich und zeitlich sehr begrenzt.

Was für einen "Aufbau der bürgerlichen Gesellschaft" es 1848 genau gegeben haben sollte, weiß ich auch nicht. Wirtschaftlich stark war das Bürgertum schon vorher, politisch endgültig etabliert hat es sich erst nach dem Ersten Weltkrieg. Davor wurde Deutschland noch durch gekrönte Häupter regiert, und Adlige hatten allgemein eine privilegierte Stellung.

(06.05.2012, 14:07)Juche schrieb: [ -> ]Deswegen sollten wir anno 2012 mit besserem Beispiel vorrangeht, aber ich denke kaum, dass die Kapitalisten freiwillig von der Bühne verschwinden werden...
ist das jetzt ein versteckter Aufruf zu politischem Mord?

(ähnlich wie micha erschließt sich mir auch nicht, wer mit "wir" gemeint sein soll)
Gern geschehen.

Nein, eher nicht, es ist eh egal was ich antworte. DU konterst ja eh immer wieder mit deinen Phrasen. Da habe ich lieber vernünftige Gesprächspartner.

@ Schwabe: Noch nie hat sich eine Klasse freiwillig von der Bühne verabschiedet. Weder die Feudalen noch das Großkapital. Ich bin an einer friedlichen Lösung interessiert, aber naja, die halt nicht.
(06.05.2012, 14:21)Juche schrieb: [ -> ]Das beweist mal wieder, dass du nie ein wirklicher "Demokrat" warst, sondern gleich "Rübe ab" verlangst, sollte der Kapitalismus mal verdrängt werden. Dumm nennt man sowas.
fassen wir zusammen:
"Demokraten" müssen linken Aufständischen und Diktatur-Aspiranten tolerant begegnen, Kommunisten dürfen "Kapitalisten" oder "Bourgeoise" zur Not an die Wand stellen, um der "geschichtlichen Notwendigkeit" willen...
Schwabe, Du hast es erfasst. Erschießen lassen ja, selbst schießen: Nein!

Ach Juche. Die Phrase mit der Phrase, drischt Du aber auch zu gerne, was?
Das Du an einer friedlichen Lösung interessiert bis, hast Du aber bis jetzt gut verschwiegen...
Und das alles fasziniert euch an NK ? Rolleyes
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