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Die kommunistische-initiative.de hat den Bericht noch nicht gelesen, obwohl er schon veröffentlich ist. Man wollte sich wohl nicht durch ca. 400 Seiten quälen.

Aber Vermutungen reichen schon aus, um im oft geübten Rundumschlag, mit alten Textbausteinen, die üblichen Verdächigen abzuwatschen.
Solche Beiträge sind nicht dienlich.
(20.02.2014, 23:45)Eugen613 schrieb: [ -> ]Aber Vermutungen reichen schon aus, um im oft geübten Rundumschlag, mit alten Textbausteinen, die üblichen Verdächigen abzuwatschen.
Solche Beiträge sind nicht dienlich.

Dem schließe ich mich an.
Ich glaube nicht, dass die Schreiber das alles bis ins letzte beurteilen können.
Der ganze Stil der Argumentation ist schlicht abgedroschen.
So ganz sollte man die Kompetenz der UNO nicht in Frage stelle.

Wie ich überhaupt feststellen muss, dass die ganze Artikel der Kommunistischen Splittergruppen (leider Splittergruppen!) doch etwas an der gegewärtigen aktuellen Situation vorbei gehen.

In der Schule hatten wir mal was von "Utopischen Kommunisten" gelernt.
So kommen mir diese Genossen heute manchmal vor.
Ich möchte ein dickes LEIDER hinzu setzen!

Gorbatz
Der UNO-Menschenrechtsrat und andere UNO-Gremien waren schon immer bekannt und berüchtigt für ihre notorische Feindschaft gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Doch was die vom Menschenrechtsrat gebildete "Untersuchungskommission" am 17. Februar inszeniert hat, übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft. Diesmal sind die von Washington gekauften Subjekte in der UNO zu weit gegangen. Das ist ein absoluter Riesenskandal!
Die UNO-Kommission legte einen "Bericht" vor, in welchem die DVRK auf übelste Weise verleumdet und kriminalisiert wird. Der "Bericht" bezichtigt die DVRK der "Aushungerung und Vernichtung der eigenen Bevölkerung" und der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Die gemeinste, bösartigste und niederträchtigste Unverschämtheit der Autoren des "Berichts" ist die kriminelle und illegale Forderung, die oberste Führung der DVRK und die Offiziellen von Partei und Regierung dem Internationalen Strafgericht in Den Haag zu überstellen und zu "bestrafen". Diese unverschämte Forderung ist die bisher monströseste Beleidigung gegen die Würde der obersten Führung der DVRK und ein krimineller Aggressionsakt von noch nie dagewesenem Ausmaß.
Der "Bericht", der sich auf Lügen und Horrormärchen von aus der DVRK geflohenen Verrätern und anderen Verbrechern stützt, ist eine Kriegserklärung gegen die DVRK. Damit treiben die USA-Imperialisten, die dieses schmutzige und erbärmliche Anti-DVRK-Machwerk ausgeheckt haben, ihre konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen das sozialistische Korea auf die Spitze.
Die im "Bericht" enthaltenen haltlosen und aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sind nicht nur bösartig, sondern obendrein noch lächerlich und absurd. Wie soll es möglich sein, dass in der DVRK, wo das ganze Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist, eine harmonische Familie bildet, sich kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie sämtlicher übriger Menschenrechte erfreut und aktiv eine blühende sozialistische Nation aufbaut, "das eigene Volk vernichtet wird"?
Das zeigt, dass die USA-Imperialisten nicht einmal davor zurückschrecken, sich solch kranker Gehirne zu bedienen, um ihr aggressives Ziel der Zerschlagung der DVRK durchzusetzen. Der "UNO-Bericht" ist das bisher infamste und niederträchtigste Komplott der USA-Imperialisten zum Sturz des Systems in der DVRK. Es ist auch eine altbekannte Tatsache, dass die "Überläufer aus dem Norden" vom südkoreanischen Geheimdienst instruiert werden, welche Lügengeschichten sie ihren Befragern auftischen sollen. Einige "Überläufer" sind in Wirklichkeit Leute aus Südkorea.
Vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gehören die noch lebenden Drahtzieher des Massakers in Kwangju (Südkorea) wie etwa Chon Du Hwan. Diese Schlächter sind es, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben. Doch da sie im Auftrag der USA-Imperialisten gehandelt haben, werden sie nicht einmal kritisiert, geschweige denn bestraft. Zum Verbrechen erklärt gehören auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905–1945) und der völkermörderische Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk (1950–1953).
Die Verfasser des "UNO-Berichts" müssen gewarnt sein und wissen: Die Armee und das Volk Koreas werden mit ihren Körpern ihren obersten Führer mit allen Mitteln verteidigen und beschützen. Es wird den ruchlosen Feinden niemals gelingen, mit einer "Kommandoaktion" oder einer "humanitären Intervention" in die DVRK einzudringen und deren Offizielle und Bürger ins Ausland zu verschleppen. Die Imperialisten und Reaktionäre können das sozialistische Korea nicht beseitigen – weder mit einer Invasion noch mit konterrevolutionären Umsturz- und Sabotageakten. Wer die oberste Führung der DVRK bedroht, wird nicht überleben!
Das Außenministerium der DVRK hat in einer Erklärung am 21. Februar den "UNO-Bericht" kategorisch zurückgewiesen. Der "Bericht" gehört auf den Misthaufen und in den Müll!
Die Globaltimes schreibt unter dem 19.02.2014:
""The report, following year-long interviews with defectors, may largely tell the reality in North Korea, but there are also emotional descriptions involved when defectors, who usually live a miserable life, recall their experiences," Zhang Liangui, a professor at the Party School of the Central Committee of the CPC, told the Global Times."
http://www.globaltimes.cn/content/843389...wj7Ts75BCM
Wenn ein Professor der Partei Schule meint, dass der UN-Bericht die Wirklichkeit in Nordkorea zum größten Teil beschreibt und dann noch eine emotionale Korrektur vornimmt, dann ist man auch in China der Meinung ganz so falsch ist UN-Bericht nicht.

Der Beschluss zur Erstellung des Berichtes fiel einstimmig.
Nordkorea hat sich um die Aufnahme in die UNO mehrfach bemüht und muß sich als Mitglied auch an die "Spielregeln" halten, an anderer Stelle profitiert man ja auch von der UNO.
Nordkorea hatte auch die Möglichkeit an dem Verfahren mit zuwirken und es dabei auch zu beeinflussen, dies hat man nicht wahrgenommen.

Die Schweizer habe Recht mit der Aussage "übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft", nämlich hinsichtlich des geschilderten menschlichen Leides.
Empfehle dabei den Film Camp 14: http://www.youtube.com/watch?v=vXXDWc12fFw
Ich halte nichts von Bewertungen aus der Ferne.
Und wenn ich einen Flüchtling, der auch als solcher anerkannt werden möchte, befrage, ist doch klar was er sagt. Würde ich an deren Stelle doch auch.
Hallo Rolle,

willst du mit deinem letzten Satz andeuten, dass du nicht nur aus der Ferne weißt, dass all die Aussagen der "Flüchtlinge" in dem angesprochenen Bericht schon vor deren Anerkennung als Flüchtlinge gemacht wurden?

Falls Aussagen nach der Anerkennung als Flüchtling gemacht wurden, wie würdest du dann diese Aussagen bewerten ?
Ich würde es bewerten, dass die Flüchtlinge ihre Flucht legitimieren möchten und müssen. Das ist einfach ihre Interessenlage.
Man kann es auch drastischer ausdrücken : Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Insofern lese ich solche Berichte immer mit Vorsicht.
Der Film "Camp 14 - Total Control Zone. In der Hölle Nordkoreas" wurde heute auf Arte gezeigt.
Der Spiegel berichtet über den Film.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/camp-14-...56833.html
(06.03.2014, 00:46)Eugen613 schrieb: [ -> ]Der Film "Camp 14 - Total Control Zone. In der Hölle Nordkoreas" wurde heute auf Arte gezeigt.
...

Habe ich mir angesehen, dieses Machwerk ist verlogen hoch drei.
Ich greife einmal zwei Geschichten heraus:

1. Der "Flüchtling" sagt auf der einen Seite, es hätte die ganzen Jahre ausschließlich MAIS zu essen gegeben, ein paar Minuten später sagt er, seine Mutter hätte einen Teil von ihrer Ration REIS für die Flucht gesammelt.
Wenn man sich das Machwerk genauer anschaut, dann findet man sicher noch mehr Widersprüche.
2. Ein Aufseher erzählt, dass sie sich die schönsten Frauen genommen und geschwängert hätten. Die schwangere Frau wurde später an einem Baum aufgehängt UND VOM AUFSEHER MIT EINER PEITSCHE TOTGEPEITSCHT.
Hallo? Wer sowas glaubt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

Ich denke weder Flüchtlinge noch Aufseher dieses Films sind echt.
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