13.04.2013, 21:43
Bei meinem Verwandschaftsbesuch in Beijing vor einer Woche achtete ich besonders auf die örtlichen aktuelle Berichterstattungen in den Medien und Meinungen von Verwandten und Freunden. Chinesen sehen die Lage etwas anders und meißt auch viel fundierter als westliche Medienanstalten und Bürger. Der aktuelle Konflikt wird häufig mit historischen Fakten begründet (Koreakrieg und die wechselhaften, innerkoreansichen Beziehungen). Sie beobachten die Rhetorik der DVRK zwar auch mit Sorge, führen diese jedoch auch auf die stetigen und trotz Warnungen seitens der DVRK, fortgeführten Militärmannöver der USA und Südkoreas zurück. Die USA und Südkorea haben eindeutig die Lage verkannt und sind weiter auf Konfrontationskurs geblieben.
Häufig hörte ich das ein akuter Konflikt nur durch Aufnahme von Gesprächen und zukünftiger, wirtschaftlicher Annäherung abgewendet werden kann. China könnte hier sicherlich die wieder Rolle als Vermittler einnehmen.
Jedoch steht die chin. Führung hier inzwischen zwischen zwei Fronten und muss auch aufgrund ihrer heutigen Verflechtungen in der Weltwirtschaft und Politik die richtige Position einnehmen. Es wird spannend werden wie diese zukünftig aussehen wird, ohne das die chin. - koreanischen Beziehungen dabei leiden.
Häufig hörte ich das ein akuter Konflikt nur durch Aufnahme von Gesprächen und zukünftiger, wirtschaftlicher Annäherung abgewendet werden kann. China könnte hier sicherlich die wieder Rolle als Vermittler einnehmen.
Jedoch steht die chin. Führung hier inzwischen zwischen zwei Fronten und muss auch aufgrund ihrer heutigen Verflechtungen in der Weltwirtschaft und Politik die richtige Position einnehmen. Es wird spannend werden wie diese zukünftig aussehen wird, ohne das die chin. - koreanischen Beziehungen dabei leiden.