06.12.2012, 18:38
Wie viele/wenige wissen eigentlich, dass auch der ultra-revisionistische Gorbatschow mit in den Krieg involviert war? Da steht die oftmals angepriesene "Friedenstaube" doch gleich in einem ganz anderen Licht dar...
(06.12.2012, 18:38)Juche schrieb: [ -> ]Wie viele/wenige wissen eigentlich, dass auch der ultra-revisionistische Gorbatschow mit in den Krieg involviert war? Da steht die oftmals angepriesene "Friedenstaube" doch gleich in einem ganz anderen Licht dar...Erläutere das doch bitte näher, damit wir uns ein Bild davon machen können. Denn so steht er in gar keinem Licht dar...
(06.12.2012, 18:50)Kuwolsan schrieb: [ -> ]An Juche:Stimmt wohl, ich mach mir mal eben die Mühe das zu sammeln und einen neuen Thread zu öffnen.
fallst du "Nichthurz"s Aufforderung zur Erläuterung annimmst, dann mach das bitte im off-topic - Bereich, den euer momentaner Diskussioninhalt liegt doch deutlich abseits des Themas dieses threads sowie Nordkoreas ...
(06.12.2012, 18:24)egkr1 schrieb: [ -> ]Deine eigene Einstellung kenne ich nicht, wohl aber das Gebrabbel aus den Zeitungen Deiner ideologischen Ecke.
(06.12.2012, 18:56)Juche schrieb: [ -> ]Das geht leider nicht, da dies hier wirklich starkes Off-Topic darstellen würde.Entferne bitte den auf Afghanistan bezogenen Teil und füge ihn in diesem Thread ein: http://www.nordkorea-info.de/forum/thread-1416.html
Zitat wiki:
"Policy failures, and the stalemate that ensued after the Soviet intervention, led the Soviet leadership to become highly critical of Karmal's leadership. Under Mikhail Gorbachev, the Soviet Union was able to depose Karmal and replace him with Mohammad Najibullah. Karmal's leadership was seen as a failure by the Soviet Union because of the rise of violence and crime during his administration."
Er ist mit Schuld daran, dass der Krieg nicht beendet werden konnte und mittlerweile 34 Jahre, 7 Monate und einen Tag dauert.
Ich habe nichts anderes erwartet.
(06.12.2012, 18:24)egkr1 schrieb: [ -> ]Deine eigene Einstellung kenne ich nicht, wohl aber das Gebrabbel aus den Zeitungen Deiner ideologischen Ecke.
Wunderst du dich bei solcherlei Aussagen, dass ich deine Posting nicht (mehr) ernst nehmen kann?
(04.12.2012, 23:00)Eugen613 schrieb: [ -> ]Ich finde es sehr mutig 班德 菲舍 , dass du das Thema Wiedervereinigung in Südkorea angesprochen hast. Viele Südkoreaner wollen nicht über Nordkorea sprechen und könnten später die Kontakte mit dem Frager abbrechen. Ich war schon in Südkorea.
Die Formulierung „Wenn du mit irgendwelchen (neu-)reichen Unternehmern gesprochen hast, die nur an Profit und Ausbeutung interessiert sind ….“ ist destruktiv und verhindert jegliche Fortsetzung eine Diskussion.
(07.12.2012, 09:54)Rolle schrieb: [ -> ]@NGOOk, Rolle, ich nutze mal noch diesen einen Post, um einiges gerade zu stellen, was Du offensichtlich falsch verstanden hast! Und dass kannst Du mir hier echt glauben, ich habe Dich nicht einen Lügner geschimpft!
Ohne einen Dialog aufkommen lassen zu wollen, hier gehts um Nordkorea.
Es ist aber schon famos, wie du Leute die anderer Meinung sind, der Lüge bezichtigst. Und die Armen in Deutschland wollen arm bleiben, ja ? Sie wollen hungern, obdachlos sein und keine Krankenversicherung ?
Und du willst andern Ländern Hilfe bringen ? Hast du ja die richtige Einstellung dafür. Möchte mal wissen welche Motivation in deiner NGO als Auswahlkriterium für Auslandseinsätze angesehen wird ... da sind die Probleme im Land doch vorprogrammiert.
Und was NGOs anbelangt ... es gibt dort bestimmt Leute die anderen Menschen echt helfen wollen ( wie ich dich im Forum hier kennenlernen durfte schliesse ich dich da mal klar aus ). Aus humanistischen oder religiösen Motiven heraus. Das heisst aber nicht dass die NGOs als solche nicht durchaus politische und geheimdienstliche Aufgaben wahrnehmen sollen. In Ländern wie Nordkorea ist es fast die einzige Möglichkeit ins Land zu kommen. Und das einzelne NGO Vertreter und sogar UNICEF Diplomaten als in Nordkorea unerwünscht erklärt wurden sollte auch dir bekannt sein. Insofern sehe ich NGOs zwiespältig und durchaus als Vorbereiter politischer und ggf militärischer Einmischung.
Was mich angeht, ich hatte es hier im Forum schon mal geschrieben, ich habe in Nordkorea an der Kimdä studiert und über 18 Jahre in Korea gelebt und gearbeitet ...
back to topic bitte.