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Normale Version: Sabotage-Aktionen gegen Nordkorea
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Tja, das war wohl die Rache dafür Wink
Ist jetzt mittlerweile was rausgekommen bei unserer Wahrsagerei?

Namen von Verdächtigen bzw. der Angeklagten ?
Wo, wer/was wurde denn nun terrorisiert?
Wann wird der Prozess beginnen?
Was genau wird den Angeklagten vorgeworfen?
Wer übernimmt die Verteidigung?
Welche Beweise liegen unzweifelhaft vor?
Werden internationale Berichterstatter zugegen sein beim Prozeß?
Leben die Verdächtigen noch?
(29.07.2012, 17:52)songrim schrieb: [ -> ]Ist jetzt mittlerweile was rausgekommen bei unserer Wahrsagerei?

Namen von Verdächtigen bzw. der Angeklagten ?
Wo, wer/was wurde denn nun terrorisiert?
Wann wird der Prozess beginnen?
Was genau wird den Angeklagten vorgeworfen?
Wer übernimmt die Verteidigung?
Welche Beweise liegen unzweifelhaft vor?
Werden internationale Berichterstatter zugegen sein beim Prozeß?
Leben die Verdächtigen noch?

Was soll die letzte Frage? Wenn ein Interview geführt wurde, dann leben sie ja wohl auch noch...
Aber soll wohl mal wieder ne indirekte Pauschalisierung sein...
(29.07.2012, 17:57)Juche schrieb: [ -> ]
(29.07.2012, 17:52)songrim schrieb: [ -> ]Ist jetzt mittlerweile was rausgekommen bei unserer Wahrsagerei?

Namen von Verdächtigen bzw. der Angeklagten ?
Wo, wer/was wurde denn nun terrorisiert?
Wann wird der Prozess beginnen?
Was genau wird den Angeklagten vorgeworfen?
Wer übernimmt die Verteidigung?
Welche Beweise liegen unzweifelhaft vor?
Werden internationale Berichterstatter zugegen sein beim Prozeß?
Leben die Verdächtigen noch?

Was soll die letzte Frage? Wenn ein Interview geführt wurde, dann leben sie ja wohl auch noch...
Aber soll wohl mal wieder ne indirekte Pauschalisierung sein...

Nein mal im Ernst- sind die Festgenommenen wohlauf ?
Und was ist mit den anderen Fragen?
Bei den Angeklagten vom 20.Juli 1944 dauerte es übrigens nur ca. 3-4 Wochen bis zur Erschießung oder Verschickung.
Man sollte bei diktatorisch herrschenden Regierungen lieber einmal mehr nachfragen.
Die DVRK ist auf keinen Fall eine Diktatur, sondern demokratischer Zentralismus - wenn du ein Problem mit dieser Einstellung hast, dann kümmert es mich nicht weiter.
Außerdem würde ich eher Japan und Südkorea mit Nazideutschland vergleichen - und vielleicht noch die USA, wegen der CIA.
Aber die DVRK vergleiche ich lieber mit einst glorreichen Ländern wie die UdSSR.
Gibt es schon was neues zu den "Anschlägen" und den Angeklagten? Ist die Gerichtsverhandlung schon gelaufen? Oder herrscht jetzt Nachrichtensperre?
Im Moment habe ich sogar fast den Eindruck, daß gar nichts Reales passiert war-so still, wie es um den Vorgang nun wird.
(29.07.2012, 19:25)Juche schrieb: [ -> ]Außerdem würde ich eher Japan und Südkorea mit Nazideutschland vergleichen - und vielleicht noch die USA, wegen der CIA.

... das ist nicht dein ernst, oder ... ? Du willst doch damit hoffentlich nicht behaupten, dass, wenn man sich Japan und Südkorea anschaut, dadurch eine Vorstellung von Nazideutschland hat, weil sie ja nach deiner Ansicht "vergleichbar" sind ...

Japan und Südkorea sind mit Nazideutschland vergleichbar ???

Also unsinniger und unhistorischer gehts ja nun kaum noch...

Juche: lesen, sich klug machen und dann schreiben - ( hat unter anderem den Vorteil sich nicht ganz und gar, nun ja, "seltsam" ;-) zu machen ...
Ja, ich weiß. Aber wenn die bürgerliche Seite (songrim) das gleiche mit der DVRK macht, dann darf ich es ja wohl mit besagten zwei anderen Ländern machen.
Ich habe einfach nur mal mit den gleichen Argumenten gekontert wie die - mehr nicht.

Außerdem soll Japan sehr ausländerfeindlich sein und hat seine faschistische Geschichte übrigens auch nie richtig aufgearbeitet!
Ausländerfeindlich würde ich Japan nicht nennen. Allerdings sind besonders die außerstädtischen Gebiete in den Verhaltensformen für ein derart entwickeltes Land noch sehr traditionell. Die Gesellschaftsstruktur ist noch sehr hierarchisch geprägt und äußerst fest. In Kombination mit persönlicher Reserviertheit führt dies zu einem sehr schwierigen Einstieg in dortige Gruppen. Umso städtischer es wird, desto lockerer der Rahmen und umso jünger die Leute desto einfacher und besser der Einstieg. Eine direkte Fremdenfeindlichkeit würde ich nicht unterstellen.
Die faschistische Vergangenheit wurde weniger durch die Japaner als vielmehr durch das Verhalten westlicher und anderer "Gäste" hervorgerufen, die die Japaner unglaublich gedemütigt haben. Womit ich das Verhalten Japans niemals entschuldigen würde, eher erklären.

Bah, auf'm Handy zu schreiben nervt gewaltig. Tut mir leid sollte die Übersichtlichkeit, sowie Lesbarkeit darunter leiden.
(05.08.2012, 01:52)NichtHurz schrieb: [ -> ]Ausländerfeindlich würde ich Japan nicht nennen. Allerdings sind besonders die außerstädtischen Gebiete in den Verhaltensformen für ein derart entwickeltes Land noch sehr traditionell. Die Gesellschaftsstruktur ist noch sehr hierarchisch geprägt und äußerst fest. In Kombination mit persönlicher Reserviertheit führt dies zu einem sehr schwierigen Einstieg in dortige Gruppen. Umso städtischer es wird, desto lockerer der Rahmen und umso jünger die Leute desto einfacher und besser der Einstieg. Eine direkte Fremdenfeindlichkeit würde ich nicht unterstellen.

Doch, ich schon. Ich habe schon mehrere Reiseführer gelesen, und will mal ein Beispiel zitieren:

Zitat:"Gaijin! Ein Ausländer!", stöhnt der Fahrer. Sein Blich spricht Bände: Schreckensvisionen mit endlosen Schwierigkeiten mit dem fremden spiegeln sich dort. Dann löst er sich aus seiner Erstarrung - ganz japanisch - den eingebildeten Problemen. Er gibt Gas und prescht davon.

Zitat:Das Fehlverhalten des Landesmannes ist für sie kein Thema. Und niemand verschwendet einen Gedanken daran, dass der Gescholtene verstehen könnte, was man da über ihn redet, denn dass ein Ausländer ihre Sprache versteht, halten immer noch die wenigsten Japaner für möglich

Quelle: Japan zwischen Mythos und High Tech

Natürlich kann man das nur als Einzelbeispiele nehmen (und der Autor scheint auch ein wenig voreingenommen zu sein, wenn er "ganz japanisch" schreibt), aber da frag ich mich doch, warum solche Beispiele überhaupt vorhanden sind. Es kann sein, dass sich dieses Bild in den letzten Jahren geändert hat, aber es nicht umsonst wird zum Beispiel die koreanische Minderheit diskriminiert.
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